Mach mit!
Für junge Menschen in Rastede!
Janek aus Rastede, 17.06.24
Meine Tochter betrifft es noch nicht sofort, aber was man hier so liest, sollte wachrütteln
Jessica aus Rastede, 17.06.24
Freizeitmöglichkeiten und Rahmenbedingungen in den Schulen für die Kinder verbessern!
Urte aus Rastede, 17.06.24
Unsere Kinder werden schon im Bundeslandvergleich mit beispielsweise Hamburg abgehängt, international möchte ich gar nicht wissen, wie viel schlechter unsere zukünftige Arbeitsgeneration ausgebildet wird. Wir benötigen dringend mehr Stunden und ausgebildete Lehrkräfte, damit Unterricht erteilt wird und nicht dauernd ausfällt.
Tableteinsatz heilt keinen fehlenden Unterricht und ersetzt auch keine realen Menschen als Ansprechpartner für die Kinder.
Schulwege, die im Winter nicht gestreut werden, weil die Zuständigkeiten ab dem Ortsausgangsschild zwischen Gemeinde und Land nicht geklärt sind, sind ein Armutszeugnis.
Die Kinder sollen sich in der Pause austoben, aber die defekten Fußballtore an der GS in Leuchtenburg werden seit einem Jahr nicht ersetzt, obwohl die Schulleitung dies mehrfach beantragt hat.
Die Liste lässt sich endlos verlängern und die Stimmung wird nicht besser, wenn der Gemeinde dazu nur einfällt, dass das ja alles gar nicht stimmt.
Frank aus 26180 Rastede, 17.06.24
Es muss mehr für die Schüler gemacht werden
Horst aus Rastede, 17.06.24
Mir fällt beim Umgang mit dem Brandbrief der Schulelterräte nur ein, mich fremdzuschämen für diejenigen, die seit vielen Jahren in Politik und Verwaltung Verantwortung tragen.
Die z. B. auch, ohne an Kinder und Jugendliche in Rastede zu denken, das Versenken von einer halbe Million Euro verantworten, um den Sportplatz Mühlenstraße in Rastede in eine Rasenfläche zu verwandeln.
Sie sollten sofort ihren Sessel räumen und sich dem Markt für abhängig Beschäftigte zur Verfügung stellen. Dort könnten sie versuchen, sich zu bewähren.
Julia aus Rastede, 17.06.24
-ständiger Unterrichtsausfall
-fehlende Fachräume
-schlechte Ausstattung der Räume
-keine vernünftige Umsetzung und Betreuung der Digitalisierung in den Schulen
Hier besteht dringend Handlungsbedarf!
Aljoscha aus Rastede , 17.06.24
Es wird Zeit, dass sich was ändert! Für unsere Kinder!
Sandra aus Rastede, 17.06.24
„Mama, wir wollen raus und uns treffen!“
„Super Idee, mal keine Medien. Wo wollt ihr denn hin - es ist etwas kalt.“
„Keine Ahnung. Auf‘m Rennplatz abhängen. Wo sollen wir denn sonst hin?“
Wir sind erst wegen unserer drei Kinder hierher gezogen und erleben Folgendes:
-Kitaplatz musste erkämpft werden
-Schulwege sind unsicher; Rückmeldungen ändern nichts
-lange Wartelisten für Sportvereine
-zugemüllte, gemeldete Straßenabschnitte im verkehrsberuhigten Spielbereich
-ausgewerteter Unterrichtsausfall i. H. v. 23 Prozent; in einigen Fächern bis zu 50 Prozent
-unzureichende Einbindung der Interessen der Jugendlichen bei Demokratieprojekt
Unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Annika aus Rastede, 17.06.24
Damit Rastede ein Wohlfühlort bleibt, wo die junge Generation nicht vergessen wird, braucht es:
-einen zukunftsorientierten Ausbau und bedarfsgerechte Ausstattung der Schulen mit qualifiziertem Personal
-langfristige Planung für ausreichend Betreuungsangebote in Krippen- und Kindergärten
- Teilnahme der Kinder am gesellschaftlichen Leben im Ort durch ausreichend Plätze in Sportvereinen, Musikschulen oder bei Schwimmkursen ohne lange demotivierende Wartelisten
- Ausbau sicherer Verkehrs- und Fahrradwege für die klimafreundliche Fortbewegung im Ort
- Orte, an denen Begegnung und Austausch stattfinden kann (Spielplatz auf dem Schlossparkgelände, attraktive Treffpunkte für Jugendliche,…) und somit gleichzeitig auch gute „Außenwerbung“ für Rastede bietet
Simone aus Rastede , 17.06.24
Kindern und Jugendlichen zuhören! Aber dafür müsste man sie auch zu Wort kommen lassen.
Malte aus Rastede, 17.06.24
Mehr Spielplätze für Kinder.
Orte für junge Leute Skatepark
Alexandra aus Rastede, 17.06.24
Die Schulwege in Rastede sind mehr als gefährlich. In regelmäßigen Abständen ist morgens ein Radunfall mit Krankenwageneinsatz auf der Oldenburger Str in Höhe Lidl, Esso und Rewe zu sehen. Im Ortskern ist es durch eine zu schmale Straßenplanung und der Durchfahrt von Großfahrzeugen (Trecker, Betonmischer etc) extrem gefährlich.
Kathrin aus Rastede , 17.06.24
Es ist wichtig , dass jetzt auch endlich mal was passiert. Die Kinder sind unsere Zukunft!
Jessica aus Rastede, 17.06.24
Zeit anzupacken - es wurde zu lang gewartet
Marianne aus Rastede, 17.06.24
Ich wünsche mir einen großen Abenteuerspielplatz auf dem ehemaligen Sportplatz am Schlosspark, am besten auch mit den inzwischen allgemein üblichen Fitnessgeräten und einer Begegnungsstätte für jung bis alt. Das fände ich bürgerorientiert. Darüber hinaus sollten gleich mehrere Spielplätze mit unterschiedlichen Schwerpunkten und für verschiedene Altersstufen den Park durchziehen. So kenne ich es aus anderen Städten.
Jörg aus Rastede, 17.06.24
Sichere Schulwege sind notwendig. Besonders an der Oldenburger Straße und an der Feldbreite ist es gefährlich. Die Wartelisten bei den Sportvereinen sind sehr lang. Der Schulhof an der KGS als reine Pflasterfläche ist nicht zeitgemäß. Sozialarbeiter und Systemadministratoren an den Schulen fehlen. Das sind einige Beispiele.
Markus aus Rastede, 17.06.24
Es muss was getan werden. Schule/Kita ist ja nur die Spitze des Berges. Spielplätze, besonders der auf dem Hügel am Ellernteich,Begegnungsstätten und Vereinsarbeit. Die Kids kommen überall zu kurz. Bedarfsampel oder Zebrastreifen am Kögel-Willms-Platz wäre auch nicht verkehrt usw. Ich kann gar nicht soviel tippen, wie ich sagen möchte.
Maika aus Metjendorf, 17.06.24
Es ist JETZT an der Zeit einen guten Weg zu gehen und wir sind die Vorbilder für unsere Kinder!!!!
Amelie aus Rastede , 17.06.24
Es braucht Raum für Kinder, auch und besonders in der Öffentlichkeit. Und zwar für ALLE Kinder, barrierefrei!
Tanja aus Rastede, 17.06.24
Die Unterrichtsversorgung der KGS ist katastrophal. Wir Eltern müssen den Stundenausfall kompensieren.
Darüber hinaus fehlt es an Ausstattung. Um den Anschluss nicht zu verpassen muss auch in sinnvolle Digitalisierung investiert werden.
Silke aus Oldenburg , 17.06.24
Es fehlen auf jedenfall in der gesamten Gemeinde genügend Spielplätze und Freizeitangebote für Jugendliche . Jedes glückliche Kind aus allen Einkommensschichten ist ein guter Weg in die Zukunft .
Julian aus Rastede, 17.06.24
-Jugendparlament
-Bessere Ausstattung der Schulen
-Mehr Freizeitmöglichkeiten
Britta aus Rastede, 17.06.24
Es muss was getan werden!!!
Max aus Rastede, 17.06.24
Es ist dringend an der Zeit, dass ein stärkerer Fokus auf die Bildung, Betreuung und Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen gelegt.
Einen geeigneten Betreuungsplatz in Krippe und Kindergarten zu bekommen, ist ein Glücksspiel. Das darf sich eine zukunftsorientierte Gemeinde wie Rastede nicht leisten.
Es wird u.A. endlich Zeit für einen vernünftigen Spielplatz am Schlosspark, z.B. in Oldenburg sind gerade die Stadtwälder mit großem Abenteuerspielplatz ein Familienmagnet und werden sehr gut angenommen.
Rastede tut viel, um für das Umland und die eigenen Bürger ein attraktiver Ort zu sein. Bei den Themen Jungend und Kinder dürfte deutlich mehr getan werden.
Mein Dank gilt denen, die sich so stark für die jungen Rasteder einsetzen.
Juliana aus Rastede Loy , 17.06.24
Leider wurde einfach zu lange (ab)gewartet, so dass es zu viele Baustellen rund um das Thema Schule gibt! Leider!
Hier wird einfach eine falsche Message an unsere Kinder die eben unsere Zukunft sind gesandt!
Es muss JETZT was getan werden!
Sarah aus Rastede, 17.06.24
Für sichere Schulwege
Swetlana aus Rastede, 17.06.24
Bitte tun Sie etwas für unsere Kinder und deren Zukunft in Rastede. Bitte nicht nur prüfen sondern DURCHSETZEN
1. Bildung
2. Freizeitaktivitäten
.......
DANKE
Stefanie aus Rastede, 17.06.24
Unsere Kinder sind unsere Zukunft und wenn wir ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, können wir dies auch nicht von ihnen erwarten! Es muss unbedingt was an unseren Schulen gemacht werden. die Sanitäranlagen in der Schule, besonders in der Turnhalle sind teilweise wirklich ekelig und auch sonst ist einiges an Verbesserungen möglich. Man sollte nicht immer den einfachen Weg gehen, sondern auch Mal Taten sprechen lassen!!!
ich hoffe das die Demo dieses und mehr deutlich macht!
MfG
Wiebke aus Rastede, 17.06.24
Skatepark, Treffpunkte schaffen, Kunst-/ Kultur-/ Natur-Angebote schaffen.
Austausch und Info für Jugendliche über politische Themen/Ansätze. (Damit die Jugendlichen bevor sie 16 Jahre werden und wählen dürfen überhaupt einen groben Überblick haben was sie durch die Wahl mitentscheiden)
Daniel aus Rastede, 17.06.24
Für den Bau von Häusern wird alles getan, aber die Kinder bleiben auf der Strecke.
Clemens aus Rastede, 17.06.24
Prio1: Bildung
Alles andere ergibt sich daraus!
Katharina aus Loy, 17.06.24
Curriculare Vorgaben können an den (Grund-)Schulen nicht zufriedenstellend realisiert werden, weil es am Einfachsten fehlt. In Loy wurde versäumt einen zweiten Fluchtweg zu ermöglichen. Einfacher ist es, den Musikraum zu sperren. Das sollte man gesehen haben, der Raum an sich ist schon zum Wundern.
Kerstin aus Rastede, 17.06.24
bessere Schulausstattung gewünscht, z.B. neue Chemiestühle in der KGS, da keiner funtioniert!
Treffpunkt für Jugendliche fehlt
sinnvolle Investitionen der Gemeinde in Jugendliche und keine Geldverschwendung wie z.B. am alten Fußballplatz in der Mühlenstraße / hier wäre ein öffentlicher Bolzplatz mit Toren oder ein Skaterpark super gewesen anstatt Millionenkosten für eine weitere ungenutze Parkfläche mit Rundweg drumherum...
Patricia aus Rastede , 17.06.24
Für die Zukunft !
Nina aus Wahnbek, 17.06.24
Nehmt die Bedürfnisse der Kinder ernst!
Gudrun aus Oldenburg , 17.06.24
Die Förderung der Kinder und Jugendlichen ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Gemeinde. Kinder sind unsere Zukunft! Schulische Bildung, sportliche und musikalische Förderung und eine gute Infrastruktur sind notwendig - nicht zuletzt auch damit die Außenbezirke besser einbezogen werden können. Besonders Hahn-Lehmden wird immer wieder vernachlässigt.
Sonja aus Rastede, 17.06.24
Ich erwarte von der Gemeinde, dass sie endlich die Prioritäten für die Kinder und Jugend setzt. Ein ständiges Herausreden und Hinhalten, vor allem im Bereich der Schulentwicklung, muss aufhören. Wir benötigen schnellstens einen Schul-/Kita-Entwicklungsplan!!!
Volker aus Oldenburg, 17.06.24
Die Schule am Voßbarg ist so eine wichtige Einrichtung und für die Entwicklung der Schüler und Schülerinnen unverzichtbar.
Die Politik hat es bis heute nicht geschafft, den Weiterbestand der Schule zu sichern, das ist ein großes Drama und nicht nachvollziehbar.
Deetje aus Rastede, 17.06.24
Für die Zukunft!
Nadia aus Wahnbek, 17.06.24
Bitte auch an die Randbezirke denken.
Wir brauchen in Wahnbek mehr für die Jugendlichen, und Grundschüler. Ein Treffpunkt ähnlich wie die Villa Hartmann wäre toll, mit einem Fußballplatz.
Die Fläche an der KiTa in der Müritzstrasse wäre perfekt für einen Bolzplatz!